1. Menge und Art des zu entsorgenden Materials

Volumen: Je mehr Müll, Sperrmüll oder Schrott entsorgt werden muss, desto höher die Kosten.

Art des Abfalls: Sperrmüll, Elektrogeräte, gefährliche Stoffe (z. B. Farben, Chemikalien) oder Sondermüll erfordern oft spezielle Entsorgung und höhere Gebühren.

2. Arbeitsaufwand

Dauer der Entrümpelung: Je länger die Entrümpelung dauert, desto höher der Arbeitsaufwand und damit die Kosten.

Zugänglichkeit: Ob ein Objekt im Keller, Dachboden oder Hochhaus ohne Aufzug liegt, beeinflusst den Preis.

3. Transport- und Entsorgungskosten

Entfernung zur Deponie: Längere Transportwege erhöhen den Spritverbrauch und die Zeit.

Entsorgungsgebühren: Deponien oder Recyclinghöfe verlangen unterschiedlich hohe Gebühren je nach Materialart.

4. Zusätzliche Dienstleistungen

Demontagearbeiten: Wenn Möbel zerlegt werden müssen, steigt der Aufwand.

Reinigungsdienst: Manche Kunden wünschen eine Endreinigung nach der Entrümpelung.

Wertanrechnung: Wenn verwertbare Gegenstände (z. B. Antiquitäten, Elektrogeräte) vorhanden sind, kann das den Preis reduzieren.

5. Dringlichkeit und Zeitpunkt

Express- oder Wochenendservice: Kurzfristige Aufträge oder Einsätze außerhalb der üblichen Arbeitszeiten kosten meist mehr.